Bisheriger Verlauf
2019
Im Rahmen eines firmenübergreifenden Projektes prüfen die beiden Geschäftsleitungen von EWA und ESAG das Synergiepotential des Geschäftsbereichs Telekom (Netzbau und -Unterhalt, Kundenservice).
2020
Weiteres Synergiepotential der beiden Firmen wird geprüft. Dieses Mal liegt der Fokus auf den Bereichen Strom, Wasser und Fernwärme. Die Studie behandelt folgende Themen:
2021
Die Verwaltungsräte und die Geschäftsleitungen von EWA und ESAG unterzeichnen eine Absichtserklärung für den Zusammenschluss.
Die operativen Tätigkeiten werden in drei Gruppen vertieft untersucht und analysiert. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden in den jeweiligen Verwaltungsräten diskutiert.
Es wird ein Ausschuss zur weiteren gemeinsamen Bearbeitung gebildet, welcher die möglichen Organisationsformen erarbeitet.
Ausschussmitglieder:
Es folgt der Antrag der beiden Verwaltungsräte, das Projekt in den Gemeinderäten zur Bearbeitung zu genehmigen.
2022
Die Verwaltungsräte und die Geschäftsleitungen von EWA und ESAG unterzeichnen eine zweite Absichtserklärung mit dem konkreten Auftrag, einen Zusammenschluss bis zum politischen Prozess voranzutreiben.
Es folgt der Projektstart «Chasseral» mit der Beratungsfirma EVU Partners AG.
2023
Verschiedene Arbeitsgruppen werden gebildet. Sie sollen die Grundlagen für einen möglichen Zusammenschluss von EWA und ESAG erarbeiten. Im Falle einer positiven Abstimmung von Volk und Parlament soll damit der künftige neue Verwaltungsrat den Zusammenschluss zügig vorantreiben können.
2024
Abstimmungen